Down To Earth Rough Mix

Down To Earth Rough Mix
Studio - Frankreich, Frühjahr 1979

Blackmore/Bonnet/Airey/Glover/Powell

Stone - (Bad girl)
The steamer - (Lost in hollywood)
Bluesing - (Love's no friend)
Mars - (Eyes of the world)
The plod - (Making love)
New York - (Danger zone)
Once more with feeling - (All night long)
Sparks don`t mean a fire - (No time to lose)
Set me free


Da dürfte so manches Schätzchen in den Privatarchiven von Cozy Powell schlummern. Zu Lebzeiten soll der Mann seine Live- und Sudio-Aktivitäten regelmäßig auf Musikkassetten mitgeschnitten haben. Dieser persönlichen Eigenheit und den Hinterbliebenen ist es nun wohl zu verdanken, daß immer mehr entsprechende Aufnahmen ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.
Unterschied sich der "Rising Rough Mix" nur unwesentlich vom später veröffentlichten Original, so sieht die Sache hier doch völlig anders aus. Die Songs zum ersten Album mit Graham Bonnet, einzig "Since you`ve been gone" ist nicht vertreten, befinden sich allesamt in einem Frühstadium. Sie laufen noch unter "Arbeitstiteln". Mit Ausnahme von "Sparks don`t mean a fire", einer Rohversion von "No time to lose", ist alles ohne Gesang. Mal gibt es nur das Rhythmusgerüst, häufig aber auch den kompletten Instrumentalteil, inklusive Gitarren- und Keyboard-Soli. Manches wirkt richtig "nackig", anderes kommt dem Endprodukt schon relativ nahe. Eben ein "echter Rough Mix", Songs in der Entstehungsphase. Der Fan- und Sammler kann hier ohne Zögern zugreifen! Angemerkt sei trotzdem: Der volle Rainbow-Zauber entfaltet sich logischerweise erst, wenn Instrumente und Stimme letztlich zusammenwirken.
Als Bonus wird noch der "gesungene" Demo-Track "Set me free" gereicht. Er gehört zu Bonnet`s 81er Solo-Album "Line Up".
Am Sound gibt es absolut nichts zu meckern. Die ursprünglich analoge Cassettenaufnahme macht auf dieser CD einen ausgezeichneten Eindruck!




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